Hallo Österreich

      Hi
      Ah, schön, das die schon etwas zusammenbauen.
      Leider habe ich den Schaltplan nicht gesehen, der würde mich interessieren.
      Irgentwie glaube ich, nehmen die den Zeitpunkt trotzdem vom Motor.

      Das Teil sieht halt so aus -
      vespaonline.de/ersatzteilkatal…0cm--Kabel-SR1630851.html -

      und das grüne Teile rechts denk ich ist der Taktgeber.
      Was ich so im Netzt finde, kann man mit der passenden (V)cdi den Zündzeitpunkt dann auch einstellen.
      Aber da hat scheinbar jeder Motor seine eigene.
      Alle Pläne dafür sind über das Forum: waterfuelforall.com/forum/index.php
      erhältlich, aber solange man nicht registriert ist hat man keinen Zugang dazu. Ich warte jetzt seit heute früh auf die mail mit der Bestätigung. Sobald ich die Pläne habe werde ich sie hier einstellen. Der Mann von dem sie übrigen sind hat eine tolle Einstellung: Er will alles umsonst an die Menschen geben und er tut es auch. Er heisst "Les Banki" und ist glaube ich Südafrikaner.
      Habe dort übrigens auch ein excelformular gefunden, wie man die Menge HHO die man für einen Motor braucht kalkulieren kann Bestimmt kann micromouse sie hier irgendwie reinbringen. Es kann als sicher betrachtet werden, dass man bei richtiger Einstellung der Zündung nicht soviel Gas braucht wie manche Leute immer behauptet haben. Bei meinem Versuch ist tatsächlich ein 125 ccm Motor nur mit 2-3Liter Gas gelaufen.

      Schönen Abend

      woodpecker
      Hallo,

      meine Bestätigung zum waterfuelforall Forum ist nun durch, hat es bei dir auch geklappt Bate?
      Also ich bin irgendwie sprachlos nun. Habe mir gestern den ganzen Thread (10 Threadseiten) über die Bob Boyce Replikation von Watkykjy durchgelesen. Zu finden unter:
      Documentation and FAQ's > Bob Boyce replication fully disclosed
      Bob Boyce schreibt selbst in diesem Forum ab und zu.
      Ihm ist es gelungen, jetzt Anfang November, seine Zelle mit Resonanz zu betreiben, allerdings nur kurze Zeit, bevor die Drähte und Elektronik verschmort sind. Er beschreibt eindrücklich wie ungeheure Mengen an Energie aus der Umgebung in sein System reingeflossen sind. Und er macht natürlich weiter. So dürften wir sehr bald die kompletten Infos haben um auch so ein Boys System nachzubauen.
      Weiters habe ich nun den Schaltplan, um die Zündung für einen 4takter Einzylinder Motor ohne "waste Spark" zu zünden und damit ist es möglich ihn nur mit Wasserstoffgas zu betreiben.
      Für Elektroniker wäre das sicher ein toller Nebenerwerb, solche Schaltungen zu bauen und an interssierte Leute zu verkaufen.

      Einen schönen Tag

      woodpecker
      Hallo

      Habe Donnerstag abends das Mail abgesendet,habe aber noch keine
      Antwort.Habe aber so im Forum gelesen und bin auf einen Link
      gestossen der sehr vielversprechend ist.

      de.babelfish.yahoo.com/transla…&btnTrUrl=%C3%9Cbersetzen

      Viel spass beim lesen.

      Tschüss
      Günther
      Wer einmal fragt,wirkt für einen Moment dumm,
      wer es nie tut,bleibt es sein leben lang.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Bate“ ()

      Habe mir die Links angeschaut. Sehr interessant, aber irgendwie auch unübersichtlich, kompliziert, dieser Stiffler (hält viel zurück) oder bin ich vielleicht einfach durch die vielen Infos die ich in den letzten Tagen aufgenommen habe einfach schon etwas übersättigt?
      Ich möchte mich natürlich so bald als möglich auch auf diese Sachen stürzen, wie man Energie aus der Umgebung verwenden kann, aber im Moment muss ich mich darauf konzentrieren, die Zündung für meinen Generator so hinzukriegen, dass er gut mit dem Gas läuft. Gas habe ich vorläufig genug mit meinen Drycells.


      Die Schaltung von Les Banki nimmt, wie Joit richtig bemerkt hat, das Timing für den Zündzeitpunk natürlich vom Motor. Aber ganz einfach, von der letzten Phase des 4 takt Zyklus. Ein kleiner Magnet wird am Ventil, das die Gase in den Auspuff entlässt. aussen angebracht und ein Hall swich registriert die kleinste Bewegung des Magneten. Dieses Signal wird nun gewandelt,verzögert und dann CDI usw. Klingt nicht sehr kompliziert und die Schaltung ist einstellbar bis 6000 Umdrehungen.

      lg
      woodpecker
      Hallo an alle
      hab mich an diesem Board vor ein paar Wochen infiziert, bastle seither mit Magneten.
      Mich interresiert aber auch sehr die Knallgasgeschichte.
      Wollt mir von einem Bekannten Die Edelstahlplatten organisieren, er hat mir aber so viel verschiedene genannt das ich nicht weis was ich dazu brauch.
      Habt ihr vielleicht die Werkstoffnummern?, ich glaub das hat er gesagt damit er weis was ich will.
      Gedanklich wollte ich durchlöcherte Platten (wie ein grobes Sieb) nehmen, hab ich das richtig gelesen das ich das in gar keinen fall tun soll?
      Schließt mann nur die erste und letzte Platte an? oder die erste + die 2te - dann wieder + usw.
      Hab in einem you tube Video gesehen die einzelnen Platten mit Teichfolie voneinander zu Trennen bzw, nach außen die Dichtung herzustellen.
      Wär da der abstand zwischen den Platten zu gering?
      Sorry die fragen bin aber blutiger Anfänger

      Danke für eure infos

      @micromouse
      Hallo hab dir theoretisch eine e-mail geschickt vor ein paar Tagen wollt mich nur erkundigen ob die angekommen ist oder ob mein Computerunvermögen sie im Laptop gelassen hat.

      Gruß und viel Erfolg für alle
      Alles ist Unmöglich wenn mans nicht Versucht.
      Moin!

      Herzlich Willkommen im Forum!

      1.4301 ist der gängigste nichtrostende Stahl. Den bekommste an jeder Ecke.

      Wenn Du noch andere nichtrostende Stähle suchst, findest Du die die Werkstoffnummern hier:

      Geet-Fuel-Processor von Pantone

      Greets!

      Merlin
      Eile mit Weile, denn zwei Steine auf dem Dach sind besser als einer im Fenster.
      Versuch macht kluch!
      Probieren geht über studieren!
      Geht nicht, gibt's nicht!
      Hallo aholli,

      auch willkommen von mir!
      Das video, in dem Teichfolie verwendet wird, stammt von mir. Mir kam diese Idee, weil EPDM Dichtungen einfach so sau teuer sind. Es haben auch kaum Leute die Zellen gemacht mit nur 1 mm Abstand gängig sind 3 mm. Aber ich muss sagen, es hat super funktioniert Gasproduktion war, wie man sagt "over faraday". Du kannst natürlich auch zwei oder drei solcher folien zusammen legen dann hast du auch 3 mm Abstand. Ich habe einfach die Nirosta Stahlplatten aus dem Lagerhaus genommen weiss nicht mal welche Qualität es genau ist. Ich wollte für eine Testzelle nicht so viel Geld ausgeben. Mag sein dass die bessere Qualität Platten länger halten. Für eine Drycell auf 12 V Basis brauchst du nur insgesamt 6-7 Platten, je nachdem ob du 5 oder sechs Zellen machst. Bei mir hat es am besten funktioniert mit 5 Zellen, dann hat jede Zelle knapp 2,4 V. Es heisst das 2 V am besten seien, aber ich denke das hängt auch von der Plattengrösse ab. Es gibt nur einen Anschluss für + und einen für -. Du kannst das alles genau sehen in meinem Video.

      Ich habe in den letzten zwei Tagen noch etwas interessantes herausgefunden betreffend Zündung von kleinen Motoren. Die CDI Schaltung die ich aus Südafrika erhalten habe soll funktionieren aber ist auch recht viel Arbeit das alles zusammen zu löten. Nun hat mir jemand aus Deutschland gesagt, dass es noch viel einfacher gehen würde. Einfach Zündung über Condensator und ein Tyrtistor. Es gibt solche Geräte sogar fertig zu kaufen um die 50 Euro. Werden für Mofas und Scooters verwendet um sie zu tunen. Die Sache ist die, der Condensator braucht Zeit um sich aufzuladen dadurch gibt es so nur noch einen Zündfunken. Hat jemand Erfahrung damit? Die Spezialisten die ich gefragt hatte, kannten das alle nicht obwohl es verkauft wird.

      Schöne Grüsse
      woodpecker
      @ woodpecker

      Hallo habs nacher auch gesehen das das Video von dir war, gute idee.
      Ich bin jetzt oft mit einem Magneten am Bauhof und durchstöbere die Metallabfälle und letztens war halt ein Stück nicht magnetisch, beim rausgehen hat aber wer gesagt das ist Alu und kein Edelstahl :(
      Werds aber trotzdem versuchen.
      Bin als Krankenpfleger mit dem ganzen leider überhaupt nicht vertraut, ich bastle halt gern.
      Womit hast du die Zelle unter Stromgesetz? Ich habs mit 2 Alufolienstreifen und einem Wasserglas mit einem Netzstecker (12 Volt 800mA) versucht.
      Wollt sehen was sich da tut, war halt nur nicht viel.
      Mein 2ter Versuch (auch Alofolie und Waserglas) war mit einem Ladegerät für Autobatterien, mußte allerdings gleich die Sicherung gegen eine Stärkere tauschen,dafür tat sich da etwas.
      Meinst du das könnte für die Zelle reichen?
      Hast du deine Zelle irgendwo verbaut?
      Bei den nachfolgenden links (weiß aber nicht wie aktuell die sind) übers Dingl Auto schreibt er das er Bleiakkumulatoren nimmt. Also eine Autobatterie, weißt du vielleicht ob die Platten in den Batterien besonders gut für diese Zellen geeignet wären?

      Danke für deine infos mfg Andreas

      lebenswunder.com/wasserauto.htm
      eurobier.com/wasserauto/Dingle.htm
      Alles ist Unmöglich wenn mans nicht Versucht.
      Hallo Anholli,

      Ich komme beruflich auch aus dem therapeutischen Eck und habe eigentlich mit solchen Dingen sonst eher wenig zu tun aber das hat mich nicht daran gehindert meine eigenen Versuche anzustellen. Und man kann ja immer noch was dazu lernen.
      Als Elektroden würd ich kein Aluminium verwenden, das wird viel Strom fressen, aber die Bleidinger aus einer Autobatterie könnt ich mir schon vorstellen. Der Dingel hat ja mit Sicherheit auch nichts verwendet, was teuer war. Diese Bleielektroden sind halt eher wabenartig und es könnte schwierig werden sie sauber zu kriegen. Vielleicht kann ich bis ende Januar dann sogar mit Neuigkeiten von Ding el aufwarten. Ich habe einen Bekannten der einen Workshop bei einem Verwandten von ihm besucht, hier in Österreich. Der wird mir dann alles erzählen.
      Mit meinen Zellen habe ich bisher nur Versuche gemacht, und ich hoffe dass ich noch vor Weihnachten soweit bin ein Notstromaggregat nur mit Gas zu betreiben. Das einzige Hindernis ist jetzt noch die Zündung.

      Liebe Grüsse

      woodpecker
      Mit der Golfzündung werdet ihr nicht viel anfangen können.

      Mal kurz zum 4-Taktmotor. Der macht 2 Umdrehungen bei den 4 Takten, d.h. jeder Takt dauert eine halbe Umdrehung. Da bei den meisten Einzylinder-Kleinmotoren eine Magnetspulenzündung eingebaut ist, gibt diese bei jedem OT, auch beim Ventilwechsel von Auspuff auf Einlass bei diesem OT-Durchgang einen Funken ab. Bei Benzinbetrieb egal, aber bei Knallgas zündet es in den Ansaugtrakt hinein.
      Da man kaum in die Zündanlage eingreifen kann, bleibt mMn nur das Ableiten des Zündfunkens im falschen OT übrig.
      Oder den Unterbrecher, so vorhanden, im falschen OT überbrücken.
      Falschen OT erkennt man daran, dass kurz vorher das Auslassventil zugeht. Deshalb der Detektor am Auslassventil.

      lg Helmut
      Hallo

      Ich hab es ja nicht rein gestellt weil es für einzylinder funktioniert,
      sondern weil es interessant aufgebaut und gut anzusehen ist.Er
      beschreibt es auch recht gut.Das man bei Kleinmotoren mit fix
      eingestellter Zündung die Zündung so einfach verstellen kann das
      Weiss ich auch,sonst wären sie schon wieder Teurer und mehr Leute
      würden dann versuchen mehr aus solchen Motoren rauszuholen.

      Tschüss
      Günther
      Wer einmal fragt,wirkt für einen Moment dumm,
      wer es nie tut,bleibt es sein leben lang.
      Hallo alle,

      ja ich stecke immer noch mit der Zündung fest und war auch vor und über die Feiertage etwas stressig.

      Also die Schaltung aus dem Südafrikanischen Forum sollte eigentlich funktionieren, ist aber ziemlich aufwendig. Es sollte auch noch einfacher gehen mit einer HKZ, Hochspannungs Kondensator Zündung.
      Das ist im Prinzip nichts anderes als eine Zündspule, ein 1 uf Condensor und ein Thyristor. Durch einen Hallsensor, den man am Ort wo jetzt auch die Zündung ist anbringt erhält dann der Thyristor (SCR) im richtigen Moment einen Impuls. Mein Problem war bisher der Spannnungswandler:
      Hatte einen gefunden aus einer 12 V 11W Sparlampe ( befindet sich im Sockel) aber der gibt um die 800 V ab hatte zwar Zündfunken, aber nur jeweils beim Anschliessen an der Stromquelle.Ist zwar recht interessant das Teil, weil es offenbar in Hochfrequenz modus arbeitet. Ich konnte am Ausgang 1000 V Wechselstrom messen obwohl ich nur mit der Negativen Elektrode Kontakt machte. Auch wenn ich mit einem Finger den Trafo berührte leuchtete plötzlich die 10W Birne, die ich als Sicherung beim Eingang dazugehängt hatte auf.

      Jetzt besorge ich mir einen Spannungswandler 12 V auf 220V 75W der müsste dann gleichgerichtet so um die 300V erzeugen dann sollte es klappen.
      Weil ja der Condensator Zeit braucht sich aufzuladen sollte es zu keiner zweiten Zündung kommen und man braucht nichts zu unterdrücken

      Jemand aus einem Forum hatte mir betr. des Elektrolyzers noch einen Tipp gegeben etwas Essigessenz ins Elekrolyt hinzuzugeben, das würde die Produktion total erhöhen. Denkste:-(( Hatte danach keine Amps mehr und die ganzen Elektrolyzer verschmutzt. Jetzt muss ich alles reinigen und neues Elektrolyt einfüllen. Das hat alles Zeit gekostet.

      Einen wunderschönen Tag
      woodpecker